Art
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Lateinischer Name: |
Hippocampus reidi |
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Deutscher Name: |
Langschnäuziges Seepferd |
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Synonym(e): |
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Geographische Herkunft: |
Karibik, evtl. Kuba |
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Name des Züchters: |
Martina Treiber |
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Kontaktadresse: |
www.salziges.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
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Berichtsdatum: |
06.04.2005 |
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Zuchtdatum: |
Beginn 08.08.2004 |
Zuchtpaar
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Wildfang (X) Nachzucht () Unbekannt () |
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| Geschlecht: |
male |
female |
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Alter (Jahre): |
ca. 1 Jahr | ca. 1 Jahr |
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Zeit im Aquarium (Jahre) : |
1/4 Jahr | 1/4 Jahr |
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Größe (mm): |
ca. 60 | ca. 90 |
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Geschlechtsunterschiede: |
Weibchen - Flosse am unteren Bauchrand Männchen - Brutbeutel |
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Futter Zuchtpaar: |
Frostfutter - Artemia und Mysis, gelegentlich lebende Artemia und Mysis | |
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Beleuchtungsart und –zeit: |
T8 Beleuchtung vo 9 - 19 Uhr | |
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Temperatur (°C): |
24 | |
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Filtration: |
Jaubert-System mit zusätzlichem Aussenfilter und Eiweißabschäumer | |
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Wasserzusätze: |
Jod, Algendünger | |
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Angabe der wichtigsten Wasserwerte: |
Nitrit: 0 Nitrat: 10 mg Phosphat: 0,1 mg |
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Kommentare: |
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Laichvorgang
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Aktivitäten vor dem Ablaichen: |
Paarungstanz der Seepferdchen bis zum Aufsteigen an den oberen Wasserrand und Übergabe des Eipaketes durch das Weibchen in den Brutbeutel des Männchens | |
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Zeit des Laichbeginns: |
beobachtet meist in den Morgenstunden | |
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Beschreibung des Ablaichplatzes: |
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Frequenz des Ablaichens: |
alle 14 - 16 Tage | |
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Beschreibung, Größe der Eier (mm): |
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Ungefähre Menge der Eier: |
30 - 500 Eier | |
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Eiveränderungen / Entwicklung: |
Der Bauch des Männchens nimmt an Umfang zu | |
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Inkubationszeit / Entwicklungszeit: |
Die jungen Seepferdchen werden 13-14 Tage nach der Eiübergabe aus dem Brutbeutel des Männchens entlassen. Sie sind voll ausgebildet | |
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Kommentare: |
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Fischlarve
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Schlüpfzeit: |
in den frühe Morgenstunden |
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Größe der geschlüpften Larve (mm): |
ca. 5 mm |
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Eidottersack vorhanden: |
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Dottersack reicht ca. (Tage): |
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Beschreibung der geschlüpften Larve: |
vollständig entwickeltes Seepferdchen |
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Kommentare: |
aufgrund der geringen Größe der Fohlen wird winzigstes Futter benötigt. |
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Larvenaufzucht
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Überführungsart ins Aufzuchtbecken: |
Sie werden in ein separates Becken mit schwacher Belüftung überführt. Ich benutze dazu Eierbecher aus Porzellan. |
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Aufzuchtbeckengröße: |
5 Liter Becken |
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Seiten des Beckens abgedeckt: |
nein |
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Beleuchtungsart und -zeit: |
10 Stunden |
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Art der Filterung: |
keine, schwache Belüftung |
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Wassertemperatur (°C): |
24 |
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Wasserzusätze: |
keine |
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Verwendetes Aufzuchtfutter: |
Zooplankton und Copepoden. Ab dem zweiten Tag zusätzlich frisch geschlüpfte Artemia von hoher Qualität angereichert mit Vitaminen. |
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Entwicklungsstadien der Larven: |
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Ungefähre Überlebensrate (in %): |
30 % |
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Kommentare: |
Tägliche Reinigung und Absaugung der Ausscheidungen, toten Tiere sowie Wechsel und Zuführung des Planktons sind erforderlich. Ab der 3. Lebenswoche kommen die Fohlen in ein Kunststoff-Einhängebecken in einem 240 Liter Seewasserbecken.
Seitliche Öffnungen mit feiner Gaze bezogen ermöglichen das Entweichen der Artemia die nicht gefressen wurden und ermöglichen ein Durchströmen des Einhängebeckens. Gerolltes Kunststoffgitter dient als Festhalteobjekt. Das Becken wird wöchentlich gereinigt. Die Fohlen werden mit einem Teesieb herausgefangen und in das saubere Zweitbecken gesetzt. |
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Copyright © bei Martina Treiber