Art

clibanarius-tricolor-adult Meerwasser-Lexikon

Lateinischer Name:

 Clibanarius tricolor

Deutscher Name:

 Einsiedlerkrebs

Synonym(e):

Geographische Herkunft:

 Karibik

Name des Züchters:

 Till Deuss, Martin Reith

Kontaktadresse:

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Berichtsdatum:

 August 05

Zuchtdatum:

 August 05

Zuchtpaar

Herkunft:

Wildfang   (X)        Nachzucht   ()        Unbekannt   ()

Geschlecht:

male

female

Alter (Jahre):

 ?

Zeit im Aquarium (Jahre) :

 mehrere Jahre

Größe (mm):

 ca. 25

Geschlechtsunterschiede:

Futter Zuchtpaar:

 Algen, Frostfutter, Spirulinatabs, Wakame...

Beleuchtungsart und –zeit:

 10 h. Hauptbeleuchtung, 12 h Blaulicht

Temperatur (°C):

 26

Filtration:

 Abschäumer

Wasserzusätze:

Angabe der wichtigsten Wasserwerte:

Kommentare:

Laichvorgang

Aktivitäten vor dem Ablaichen:

 Die Weibchen suchen einen erhöhten Standort z. B. auf einer Koralle auf

Zeit des Laichbeginns:

 ca. 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts

Beschreibung des Ablaichplatzes:

 Erhöhte Stelle in der Dekoration

Frequenz des Ablaichens:

Beschreibung, Größe der Eier (mm):

Ungefähre Menge der Eier:

 mehrere Hundert.

Eiveränderungen / Entwicklung:

Inkubationszeit / Entwicklungszeit:

Kommentare:

Larve

Schlüpfzeit:

 ungefähr 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts

Größe der geschlüpften Larve (mm):

 ca. 2 mm

Eidottersack vorhanden:

 -

Dottersack reicht ca. (Tage):

 -

Beschreibung der geschlüpften Larve:

 fast durchsichtig, Carapax leicht bläulich

Kommentare:

 später Carapax leicht blau und Abdomen leicht braun gefärbt.

clibanarius-tricolor-larve

Larvenaufzucht

Überführungsart ins Aufzuchtbecken:

 absaugen mit Luftschlauch

Aufzuchtbeckengröße:

 5 Liter

Seiten des Beckens abgedeckt:

 -

Beleuchtungsart und -zeit:

 10 h Tageslicht T8

Art der Filterung:

 -

Wassertemperatur (°C):

 26

Wasserzusätze:

 -

Verwendetes Aufzuchtfutter:

Artemia, Copepoden, Brachionus
Artemia wird von Anfang an gefressen

Entwicklungsstadien der Larven:

 Zoea, am 27. Tag Megalopalarve (letzte Larvenstadnium). die Magalopa fressen schon Algen und nachdem ich dann ein adultes Tier ins Aufzuchtbecken gesetzt habe, haben die ersten Krebse kurz darauf die Häuser bezogen und die Metamorphose durchlaufen.

Ungefähre Überlebensrate (in %):

 ca. 8 - 10 %

Kommentare:

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