Art

P-cadenati Meerwasser-Lexikon

Lateinischer Name:

 Paguristes cadenati

Deutscher Name:

 Weinroter Einsiedlerkrebs

Synonym(e):

Geographische Herkunft:

 Karibik

Name des Züchters:

 Till Deuss, Martin Reith

Kontaktadresse:

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Berichtsdatum:

 21.07.05

Zuchtdatum:

Sommer 04

Zuchtpaar

Herkunft:

Wildfang   (X)        Nachzucht   ()        Unbekannt   ()

Geschlecht:

male

female

Alter (Jahre):

 ?  ?

Zeit im Aquarium (Jahre) :

ca. 3 Jahre ca. 3 Jahre

Größe (mm):

Geschlechtsunterschiede:

 evtl. sind die Männchen etwas größer

Futter Zuchtpaar:

 Algen, Frostfutter, Spirulinatabs, Wakame...

Beleuchtungsart und –zeit:

 2X39W T5 Tageslicht, 70W HQI: 10h 2X39W T5 Blau: 11h

Temperatur (°C):

 26

Filtration:

 Abschäumer

Wasserzusätze:

Angabe der wichtigsten Wasserwerte:

Kommentare:

Laichvorgang

Aktivitäten vor dem Ablaichen:

Zeit des Laichbeginns:

 ca. 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts

Beschreibung des Ablaichplatzes:

Frequenz des Ablaichens:

Beschreibung, Größe der Eier (mm):

Ungefähre Menge der Eier:

 150

Eiveränderungen / Entwicklung:

Inkubationszeit / Entwicklungszeit:

Kommentare:

Larve

Schlüpfzeit:

 ca. 1 Stunde nach Abschalten des Blaulichts

Größe der geschlüpften Larve (mm):

ca. 2,5mm (geschätzt)

Eidottersack vorhanden:

Dottersack reicht ca. (Tage):

Beschreibung der geschlüpften Larve:

 Leicht rötlich gefärbt

Kommentare:

Paguristes cadenati - Nachzuchtier

Larvenaufzucht

Überführungsart ins Aufzuchtbecken:

 absaugen mit Luftschlauch

Aufzuchtbeckengröße:

 5L

Seiten des Beckens abgedeckt:

 nein

Beleuchtungsart und -zeit:

 10 Stunden T8 Tageslicht

Art der Filterung:

Wassertemperatur (°C):

 26

Wasserzusätze:

 keine

Verwendetes Aufzuchtfutter:

 Artemia

Entwicklungsstadien der Larven:

 Zoea, Megalopa, am 12. Tag war der erste Krebs in ein Schneckenhaus gezogen

Ungefähre Überlebensrate (in %):

10 %

Kommentare:

Da das Angebot an Schneckenhäusern bei einigen Einsiedlerkrebsen die Larvalphase verkürzen soll, wurden schon früh 2-4mm große Turmdeckel- und Apfelschneckenhäuser (Süßwasser) angeboten. Mit angereicherten Brachionus lässt sich die Überlebensrate erhöhen. Die Scheren und letzten Beinglieder der jungen Krebse sind weiß gefärbt.

Copyright © der Bilder und des Textes bei Till Deuss und Martin Reith